Winterliche Sauerkrautsuppe
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Zuletzt überarbeitet: 2019
Empfohlene Zufuhr
Alter | Zinka | |||||
---|---|---|---|---|---|---|
mg/Tag | ||||||
m | w | |||||
niedrige Phytatzufuhrb | mittlere Phytatzufuhrc | hohe Phytatzufuhrd | niedrige Phytatzufuhrb | mittlere Phytatzufuhrc | hohe Phytatzufuhrd | |
Säuglinge | ||||||
0 bis unter 4 Monatee | 1,5 | |||||
4 bis unter 12 Monate | 2,5 | |||||
Kinder und Jugendliche | ||||||
1 bis unter 4 Jahre | 3 | |||||
4 bis unter 7 Jahre | 4 | |||||
7 bis unter 10 Jahre | 6 | |||||
10 bis unter 13 Jahre | 9 | 8 | ||||
13 bis unter 15 Jahre | 12 | 10 | ||||
15 bis unter 19 Jahre | 14 | 11 | ||||
Erwachsene | ||||||
19 bis unter 25 Jahre | 11 | 14 | 16 | 7 | 8 | 10 |
25 bis unter 51 Jahre | 11 | 14 | 16 | 7 | 8 | 10 |
51 bis unter 65 Jahre | 11 | 14 | 16 | 7 | 8 | 10 |
65 Jahre und älter | 11 | 14 | 16 | 7 | 8 | 10 |
Schwangere | ||||||
1. Trimester | 7 | 9 | 11 | |||
2. und 3. Trimester | 9 | 11 | 13 | |||
Stillende | 11 | 13 | 14 | |||
aDie Absorption von Zink wird bei Erwachsenen durch den Phytatgehalt der Nahrung beeinflusst. Daher wird die empfohlene Zufuhr für Zink in Abhängigkeit von der Phytatzufuhr angegeben. bentspricht einer Phytatzufuhr von 330 mg/Tag (0,5 mmol/Tag); eine niedrige Phytatzufuhr und damit eine hohe Zinkabsorption liegt bei Ernährungsweisen vor, bei denen der Verzehr von Vollkornprodukten sowie Hülsenfrüchten gering ist und die Proteinquellen vorrangig tierischer Herkunft sind centspricht einer Phytatzufuhr von 660 mg/Tag (1,0 mmol/Tag); eine mittlere Phytatzufuhr und damit eine moderate Zinkabsorption liegt bei Ernährungsweisen vor, die Proteinquellen tierischer Herkunft, darunter auch Fleisch oder Fisch, sowie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte einschließen (entsprechend einer vollwertigen Ernährung) oder bei einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung mit vorrangig hoch ausgemahlenen, gekeimten oder fermentierten Getreideprodukten dentspricht einer Phytatzufuhr von 990 mg/Tag (1,5 mmol/Tag); eine hohe Phytatzufuhr und damit eine verringerte Zinkabsorption liegt bei Ernährungsweisen vor, bei denen der Verzehr von Vollkornprodukten (vor allem nicht gekeimte oder unfermentierte) und Hülsenfrüchten hoch ist und die Proteinquellen vorrangig oder ausschließlich pflanzlicher Herkunft sind (z. B. Soja) eHierbei handelt es sich um einen Schätzwert. |
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Die Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr werden von den Gesellschaften für Ernährung in Deutschland (DGE), Österreich (ÖGE) und der Schweiz (SGE) gemeinsam herausgegeben. Mit der 2. Auflage liegen die Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr erstmals als Loseblattsammlung in Form eines Ringordners vor.