Faszinierend komplex

Ernährungswissen ist vor allem eines: vielfältig.
Am Anfang einer wissenschaftlichen Arbeit steht eine These, eine Fragestellung. Das gilt auch für die Ernährungswissenschaften. Studien liefern Erkenntnisse über Nährwerte, untersuchen Ernährungsverhalten und stellen Zusammenhänge her. Bis belastbare Daten vorliegen, kann das je nach Untersuchungsgegenstand längere Zeit in Anspruch nehmen. Es ist eine Aufgabe, dies in der Schnelllebigkeit des “digitalen Jetzt” zu verorten. Denn gefühlt ergibt sich ständig Neues und die Beständigkeit gewonnener Erkenntnisse scheint schnell überholt.

Evidenz baut auf faktischem Wissen
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) erarbeitet ausschließlich auf Basis wissenschaftlicher Daten Richtlinien und Empfehlungen für den Bereich Ernährung, die in unterschiedlichen Bereichen, wie beispielsweise der Gemeinschaftsverpflegung, zur Anwendung kommen. Ernährungsexpert*innen innerhalb und außerhalb der DGE teilen auf DGE-Blog ihr Wissen, liefern Informationen über ihre Arbeit.

Das WIE im Dialog: Blog-Netiquette
Wissen zählt zu den Dingen, die sich durch Teilen nicht verringern. Kommunikation macht Spaß, ist eine Notwendigkeit und bereichert, gerade auch im Hinblick auf unterschiedliche Auffassungen oder Kontroversen. Weitere Informationen über die Rahmenbedingungen zum Austausch auf DGE-Blog finden Sie in unserer Blog-Netiquette.

Social Media- und Online-Redakteurinnen Anke Thomsen (l.) und Doreen Krüger.

Die eigene Erfahrung zählt:
Zwischenmalzeiten sind wichtig
DGE-Blog betreuen die beiden Online- und Social Media-Redakteurinnen Anke Thomsen und Doreen Krüger. In ihrer Arbeit sind sie vor allem auch Vernetzungsstelle: Denn DGE-Blog baut auf das Wissen der DGE-Mitarbeiter*innen.

Und wenn auch sonst bei der Arbeit viel diskutiert, abgewogen und neugedacht wird, in einem Punkt sind sich beide einig: Neben dem spannenden Thema Ernährung gibt es nirgendwo sonst so viele leckere selbstgemachte Speisen.