Winterliche Sauerkrautsuppe
Weitere leckere Rezepte findest Du hier.
Kennst Du schon unser Kochbuch und unsere Rezeptkarten?
(dge) Seit 2008 steigen weltweit die Preise für Lebensmittel. Während in den Industrienationen Themen wie Lebensmittelkennzeichnung, Zusatznutzen von funktionellen Lebensmitteln oder die Zunahme von Adipositas durch verändertes Essverhalten die öffentliche Debatte beherrschen, kämpfen die Menschen in den Entwicklungsländern gegen den Hunger. Im Jahr 2010 waren nach Angaben der FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) rund 925 Millionen Menschen unterernährt. Dürrekatastrophen, das rasante Bevölkerungswachstum, die steigende Nachfrage nach Fleisch und die Diskussion um Biotreibstoffe verstärken die Problematik.
Diese Diskrepanzen sowie die Frage wie die Ernährung der Weltbevölkerung in nächsten Jahrzehnten gesichert werden kann, greift die Sektion Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) in ihrer 18. Ernährungsfachtagung „Was isst die Welt heute und morgen?“ am 6. Oktober 2011 auf. Experten legen aus verschiedenen Blickwinkeln die Verhältnisse in der Dritten Welt offen und stellen Überlegungen zur zukünftigen Entwicklung an. Dabei reichen die Themen von der weltweiten Entwicklung der Agrarmärkte über die Darstellung der Situation in Afrika bis zu Lösungsansätze der Agrarforschung und Ernährungssicherung. Angesprochen werden Multiplikatoren aus dem Ernährungsbereich, Lehrer und Beratungskräfte sowie Vertreter aus Presse, Politik und Industrie.
Die Ernährungsfachtagung findet am 6. Oktober 2011 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Universität Hohenheim statt. Die Tagungsgebühr beträgt für DGE-Mitglieder 25,00 EUR, für Nicht-Mitglieder 35,00 EUR. Für Studierende der Universität Hohenheim ist der Eintritt kostenlos und Schüler sowie bestimmte Organisationen zahlen einen ermäßigten Betrag von 15,00 EUR. Das Anmeldeformular ist unter www.dge-bw.de zu finden. Nähere Informationen gibt die
Sektion Baden-Württemberg,0 Zeichen (mit Leerzeichen)
Nachdruck von Pressemeldung und Bildmaterial honorarfrei, Quellenangabe DGE erwünscht.
Belegexemplar erbeten
Referat Öffentlichkeitsarbeit