Frühling auf dem Teller: Bärlauch-Quiche
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(dge) Diskussionen über belastete Lebensmittel bestimmen häufig die Schlagzeilen in den Medien. Viele Verbraucher sehen hierin große Gefahren und fühlen sich unsicher. Manche der unerwünschten Stoffe, wie Dioxine sind in der Umwelt weit verbreitet und können kaum aus der Nahrung herausgehalten werden. Andere, z. B. Acrylamid gelangen erst während der Verarbeitung bzw. Herstellung oder im Laufe der Lagerung in das Lebensmittel hinein. Doch wann wird es gesundheitsbedenklich? Und welche Lebensmittel sind besonders risikobehaftet?
Die Sektion Schleswig-Holstein der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) greift diese Frage auf und veranstaltet ein Symposium zum Thema „Schadstoffe, Weichmacher, Röstprodukte: Was belastet unsere Lebensmittel wirklich?“. Experten erläutern grundlegende Kenntnisse der Risikoanalyse und Risikobewertung von Lebensmitteln. Sie erklären, wie Grenzwerte zustande kommen und ordnen deren Aussagekraft ein. Zudem geben sie einen Einblick in die Lebensmittelüberwachung, z. B. wie Lebensmittelkontrolleure Stichproben nehmen oder wie sie bei Beanstandungen verfahren. Rückstände in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln sowie natürliche und vom Menschen verursachte Kontaminanten sind weitere Themen der Veranstaltung.
Das Symposium richtet sich an Ernährungsfachkräfte, Mediziner, Apotheker sowie Fachkräfte aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Prävention und Public Health. Es findet am 19. März 2014 von 9.30 bis 17.15 Uhr im Hörsaal des Max Rubner-Instituts in Kiel statt. Die Kosten betragen 85,00 EUR. Die Anmeldung erfolgt über die Homepage der Sektion Schleswig-Holstein unter www.dge-sh.de. Weitere Auskünfte gibt die Sektion: Hermann-Weigmann-Str. 1, 24103 Kiel, Tel.: 0431 62706, E-Mail: kontakt(at)dge-sh.de
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Isabelle C. Keller
Referat Öffentlichkeitsarbeit
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