Winterliche Sauerkrautsuppe
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(dge) Ob Brot, Gemüse, Obst oder Fleisch, Lebensmittel werden immer häufiger verpackt angeboten. In vielen Märkten gibt es kaum noch lose Ware. Verpackungen können die Haltbarkeit verlängern, die Hygiene verbessern und über Herkunft, Zusammensetzung oder gesundheitlichen Nutzen des Lebensmittels informieren. Zusätzliche Tüten, Folien oder Umkartons produzieren aber auch mehr Müll, kosten Energie und belasten die Umwelt.
Die 19. Ernährungsfachtagung der Sektion Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) zeigt Trends im Bereich Lebensmittelverpackungen auf. Sie stellt neue Verpackungen vor, die sich z. B. leichter öffnen lassen und den mikrobiellen Verderb verzögern, beleuchtet die Verpackung als Träger von Informationen, geht der Migration von unerwünschten Stoffen aus Verpackungen nach und thematisiert die Frage „Wie viel Verpackung brauchen wir?“. Workshops zum Film „Taste the Waste“, der sich mit Ausmaß und Folgen der Lebensmittelverschwendung auseinandersetzt, oder zum EU-Projekt „INPROFOOD“, das neue Forschungen im Lebensmittelbereich aufzeigt, runden das Programm der eintägigen Veranstaltung ab.
Die Fachtagung findet am 27. September 2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr im Biologiezentrum der Universität Hohenheim in Stuttgart statt. Die Tagungsgebühr beträgt regulär 35,00 EUR, 25,00 EUR für DGE-Mitglieder, 15,00 EUR für Schüler sowie für bestimmte Organisationen. Studenten der Universität Hohenheim haben kostenfreien Eintritt zur Veranstaltung. Die Anmeldung erfolgt online unter www.dge-bw.de. Weitere Informationen gibt die Sektion Baden-Württemberg der DGE, Prof. Dr. Peter Grimm, Schelztorstraße 22, 73728 Esslingen, Tel. 0711 469959-10, E-Mail: zentrale(at)dge-bw.de.
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Referat Öffentlichkeitsarbeit