Frühling auf dem Teller: Bärlauch-Quiche
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DietBB, enable, NutriAct, nutriCARD – vier Kompetenzcluster, ein Ziel: Die Bekämpfung nicht übertragbarer Zivilisationskrankheiten. In den zurückliegenden sechs Jahren haben Forscher*innen dieser Forschungsverbünde in vier Regionen Deutschlands wichtige Ergebnisse in der Grundlagenforschung erreicht und leicht umsetzbare Ernährungsstrategien und gesundheitsförderliche Lebensmittelprodukte entwickelt. Dies ermöglicht Bürger*innen einen gesünderen Lebensstil.
Bei einem dreitägigen, virtuellen Kongress vom 17. bis 19. Mai, zum Ende der sechsjährigen Förderphase durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), präsentieren die Wissenschaftler*innen zentrale Ergebnisse der gemeinsamen interdisziplinären Forschungsaktivitäten. Inhaltlich spannt die Tagung den Bogen von Grundlagenforschung bis zu alltagstauglichen Strategien für eine gesundheitsfördernde Ernährung aller Bevölkerungsgruppen. Wie interdisziplinär, innovativ und vielfältig die Cluster arbeiten, zeigt die Bandbreite der Leuchtturmprojekte:
Auf der Konferenz werden diese und weitere Forschungsinhalte vorgestellt und erläutert. Neben Clustermitgliedern sind Wissenschaftler*innen sowie Interessierte zur Teilnahme und Diskussion eingeladen. Der in deutscher Sprache gehaltene erste Tag des internationalen Kongresses thematisiert in Vorträgen sowie einer Podiumsdiskussion die Herausforderungen und Erfolge der Kompetenzcluster sowie die Zukunft der Ernährungsforschung. Die beiden folgenden Tage dienen der Präsentation und dem wissenschaftlichen Austausch der Ergebnisse. Insbesondere die Cluster-Nachwuchswissenschaftler*innen haben durch Poster als auch Pitches die Möglichkeit, ihre Arbeiten vorzustellen.
Seit 2015 fördert der Bund mit den Kompetenzclustern der Ernährungsforschung gezielt die deutsche Ernährungsforschung und angrenzende Disziplinen mit insgesamt 24 Zuwendungsempfängern und vier etablierten Nachwuchsgruppen. Durch die Einbindung von insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen haben die Cluster zudem die anwendungsorientierte Ausrichtung ihrer Forschung sichergestellt.
Die DGE ist ebenfalls seit 2015 Teil der Kompetenzcluster der Ernährungsforschung. Im Rahmen des Kompetenzclusters DietBB hat die DGE die Bekanntheit der offiziellen lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (FBDG), die sie herausgibt, in der ersten Förderphase evaluiert. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen untersuchte die DGE in der zweiten Förderphase Kommunikationsstrategien und Medien, die dazu dienen, die 10 Regeln der DGE an spezifische Zielgruppen verhaltenswirksam zu vermitteln. Außerdem informiert die DGE, zuständig für die clusterübergreifende Kommunikation seit 2018, die Öffentlichkeit über den Forschungsstand der Cluster und clusterübergreifende Aktivitäten, wie gemeinsame Fachveranstaltungen und Summer Schools.
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Nachdruck von Pressemeldung und Bildmaterial honorarfrei, Quellenangabe DGE erwünscht.
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Referat Öffentlichkeitsarbeit