Frühling auf dem Teller: Bärlauch-Quiche
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Ernährung ist ein zentraler Aspekt aktueller gesellschaftlicher Herausforde-rungen – von der Klimakrise, SARS-CoV-2-Pandemie, Adipositas-Pandemie bis hin zu globalem Hunger. Damit wir als Gesellschaft diese Herausforde-rungen erfolgreich adressieren können, brauchen wir eine innovative und interdisziplinäre Ernährungsforschung, die neue Lösungsansätze generiert und evaluiert. Das vorliegende Positionspapier der DGE zeigt drängende Ernährungsforschungsfragen und zukunftsrelevante Themenfelder im Be-reich Ernährung auf; es soll Agierende im Bereich der Forschungsförderung informieren und zu Ausschreibungen in den identifizierten Themenfeldern stimulieren. Angesichts der enormen Bedeutung von Ernährung für Ge-sundheit und nachhaltige Entwicklung braucht es dringender denn je Visi-onen, Ressourcen und konzertierte Aktionen zur Förderung und Stärkung der Ernährungsforschung. Ernahrungs Umschau 12/2022; 69: M662-667
Ein wesentlicher Teil einer nachhaltigen Entwicklung ist eine nachhaltigere Ernährung. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) legt in diesem Positionspapier dar, dass für sie das Ziel, eine nachhaltigere Ernährung zu fordern und zu fördern, fester Bestandteil ihrer Aktivitäten ist. Ernahrungs Umschau 2021; Ahead of Print
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat auf Grundlage der aktuellen wissenschaftlichen Literatur eine Ergänzung zu ihrer Position zur veganen Ernährung hinsichtlich Kindern, Jugendlichen, Schwangeren und Stillenden erarbeitet. Ernahrungs Umschau 2020; 5. Sonderheft: 64-72
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat auf Grundlage der aktuellen wissenschaftlichen Literatur eine Position zur veganen Ernährung erarbeitet. Ernahrungs Umschau 2016; 63: 92-102
Der Energiebedarf des Menschen wird im Wesentlichen durch den Grundumsatz, die körperlichen Aktivitäten in Beruf und Freizeit sowie andere physiologischen Leistungen (u. a. Wachstum Schwangerschaft, Stillzeit) sowie durch die Thermogenese nach Nahrungszufuhr und individuelle Adaptionsmechanismen (z. B. genetisch oder epigenetisch) bestimmt. Die Deckung des Energiebedarfs erfolgt in erster Linie durch Kohlenhydrate und Fett. Darüber hinaus trägt auch Protein zur Energiebedarfsdeckung bei. Weltweite Vergleichsstudien zeigen, dass der menschliche Stoffwechsel seinen Energiebedarf durch unterschiedlichste Kostformen bzw. unterschiedliche Nährstoffrelationen decken kann.