Winterliche Variation eines italienischen Klassikers: Grünkohl-Lasagne.
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Zielsetzung der AG ist die Erarbeitung und Fundierung von Empfehlungen bzw. Standards zu den besonderen Ernährungsbedürfnissen von Leistungssportlern in sportartspezifischen Situationen.
Die AG will damit einen Beitrag leisten, um:
Positionspapiere der AG Sporternährung
Department Sport & Gesundheit, Universität Paderborn
Abteilung Sporternährung, Manfred-Donike-Institut für Dopinganalytik, Deutsches Forschungszentrum für Leistungssport, Deutsche Sporthochschule Köln
Fakultät Life Sciences / Department Ökotrophologie, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Leiterin AG Sporternährung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)
AG Ernährungsberatung Olympiastützpunkte Deutschland, OSP Rheinland-Pfalz/Saarland, Darmstadt
Abteilung Ernährung, Konsum und Mode, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
Professur für Bewegung, Ernährung und Gesundheit, Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften, Technische Universität München
Arbeitsbereich Ernährung, Institut für Sport und Sportwissenschaften, Universität Freiburg
Abteilung Lebensmittelsicherheit, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Olympiastützpunkt Stuttgart e. V., Abteilung Ernährung, Konsum und Mode, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
Abteilung Sportmedizin, Department für Innere Medizin, Universitätsklinikum Tübingen
Redaktion Leistungssport (DOSB)
Abteilung Lebensmittelsicherheit, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Ziel der AG ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen und Zusammenhänge zwischen der Vitamin-D-Versorgung und dem Auftreten ausgewählter Erkrankungen bzw. die gesundheitlichen Effekte einer Vitamin-D-Supplementierung darzustellen und zu bewerten.
Mitglieder der AG Vitamin D:
Forschungsgruppe Klinische Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München
Institut für Ernährungsmedizin, Universität Hohenheim
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Universität Graz
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum des Saarlandes
Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (IEL), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Institut für Biomedizin des Alterns, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Glenn Biggs Institute for Alzheimer’s and Neurodegenerative Diseases, University of Texas Health Science Center, San Antonio
Arbeitsbereich Neuropsychologie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen
Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie, Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
Ziel der DGE ist es, sukzessiv Leitlinien für die Hauptnährstoffe und ihre Bedeutung in der Prävention ernährungsmitbedingter Krankheiten zu erarbeiten. Hierzu bewertet die Kommission entsprechend eines evidenzbasierten Vorgehens die wissenschaftlichen Grundlagen und Zusammenhänge zwischen der Menge der Proteinzufuhr und der Entstehung ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten.
Autoren bzw. Mitglieder der Leitlinienkommission der DGE:
Max Rubner-Institut, Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Universitätsklinikum Tübingen, Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten
Agaplesion Bethanien Krankenhaus Heidelberg
Universitäts-Spital Zürich, Klinik für Geriatrie
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke
Universität Paderborn, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit
Universität Hohenheim, Institut für Ernährungsmedizin
Hochschule Niederrhein, Fachbereich Oecotrophologie
TU München, Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin
Universität Paderborn, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Hochschule Fulda, Fachbereich Oecotrophologie
Deutsches Krebsforschungszentrum, AG Ernährungsepidemiologie
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Ernährungswissenschaften
Max Rubner-Institut, Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC)
Universität Bonn IEL – Ernährungsepidemiologie
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke
Universität Freiburg, Institut für Evidenz in der Medizin (Cochrane Germany Foundation)
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Biomedizin des Alterns
Ziel der DGE ist es, sukzessiv Leitlinien für die Hauptnährstoffe und ihre Bedeutung in der Prävention ernährungsmitbedingter Krankheiten zu erarbeiten. Hierzu hat die Kommission entsprechend eines evidenzbasierten Vorgehens die wissenschaftlichen Grundlagen und Zusammenhänge zwischen Menge und Qualität der Fettzufuhr und der Entstehung ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten dargestellt und bewertet. Die evidenzbasierte Leitlinie „Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten“ liegt seit Januar 2015 in der 2., aktualisierten Version vor.
Autoren bzw. Mitglieder der Leitlinienkommission der DGE:
Department für Lebensmittel und Ernährung der TU München, München
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke
Fachbereich Oecotrophologie, Hochschule Niederrhein
Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München
Fachbereich Oecotrophologie, Hochschule Fulda
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Institute of Epidemiology, Helmholtz Zentrum München (HMGU)
Institut für Ernährungswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Analog zum Vorgehen zur Erarbeitung der evidenzbasierten Leitlinie zur Fettzufuhr untersuchte die Arbeitsgruppe die präventiven Wirkungen der Kohlenhydratzufuhr hinsichtlich ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten. Die evidenzbasierte Leitlinie zur Kohlenhydratzufuhr wurde im Jahr 2011 veröffentlicht.
Autoren bzw. Mitglieder der Leitlinienkommission der DGE:
Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Universität Bonn
Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke
Department für Lebensmittel und Ernährung der TU München, TU München
Die DGE arbeitet an der Überarbeitung der wissenschaftlichen Ableitung der lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen unter Berücksichtigung der Integration eines breiteren Spektrums von Aspekten der Gesundheit und Nachhaltigkeit.
Mitglieder der AG Lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen der DGE:
Max Rubner-Institut, Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Science
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
TU München, Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin
Universität Paderborn, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit
Hochschule Fulda, Fachbereich Oecotrophologie
Helmholtz Zentrum München, Forschungsgruppe Klinische Epidemiologie
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Ernährungswissenschaften
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke Abteilung für Ernährung und Gerontologie und Charité - Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Geriatrie/Forschungsgruppe Geriatrie
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Epidemiologie
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Universität Freiburg, Institut für Evidenz in der Medizin
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn