Frühling auf dem Teller: Bärlauch-Quiche
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Die AG befasst sich mit den verschiedenen Aspekten der Personalisierung von Ernährung. Personalisierte Ernährung wird hier als ein umfassender Ansatz verstanden, bei dem Ernährungsempfehlungen und -Dienstleistungen oder Produkte offeriert werden, die auf die individuellen Bedarfe und Bedürfnisse von Personen abgestimmt sind.
Mitglieder:
TU München
Lehrstuhl für Epidemiologie der Universität Augsburg
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V., Bonn
Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit, Universität Paderborn
Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung, Max Rubner-Institut Karlsruhe
ZIEL – Institute for Food and Health, TU München
TUMEER0 Institut für Ernährungsmedizin, TU München
Lehrstuhl für Epidemiologie und Präventivmedizin, Universitätsklinikum Regensburg
Institut für Ernährungswissenschaften, Universität Jena
Fachbereich Psychologie, Universität Konstanz
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Ernährungscluster Diet-Body-Brain, Universität Bonn
Institut für Ernährungsmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Helmholtz Zentrum München
Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung, Max Rubner-Institut Karlsruhe
Campus Treskowallee, HTW-Berlin
Ziel der AG ist es, zentrale Begriffe und Kategorien der Außer-Haus-Verpflegung bzw. Gemeinschaftsverpflegung zu erarbeiten und Forschungsbedarfe zu identifizieren, die eine nachhaltige und gesundheitsfördernde Entwicklung der Außer-Haus-Verpflegung ermöglichen.
Mitglieder der AG Außer-Haus-Verpflegung:
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Science
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Nationales Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule im Bundeszentrum für Ernährung
Hochschule Anhalt, Fachbereich 1 - Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung
Max Rubner-Institut, Institut für Ernährungsverhalten
Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung
Hochschule Fulda, Fachbereich Oecotrophologie
Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung
Fachhochschule Münster, Fachbereich Oecotrophologie · Facility Management
Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Fakultät Life Sciences
Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Science
Fachhochschule Münster, Fachbereich Oecotrophologie · Facility Management
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Fakultät Life Sciences
Zielsetzung der AG ist die Erarbeitung und Fundierung von Empfehlungen bzw. Standards zu den besonderen Ernährungsbedürfnissen von Leistungssportlern in sportartspezifischen Situationen.
Die AG will damit einen Beitrag leisten, um:
Positionspapiere der AG Sporternährung
Fakultät Life Sciences / Department Ökotrophologie, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Leiterin AG Sporternährung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)
Arbeitsbereich Ernährung, Institut für Sport und Sportwissenschaften, Universität Freiburg
Abteilung Sporternährung, Manfred-Donike-Institut für Dopinganalytik, Deutsches Forschungszentrum für Leistungssport, Deutsche Sporthochschule Köln
AG Ernährungsberatung Olympiastützpunkte Deutschland, OSP Rheinland-Pfalz/Saarland, Darmstadt
Department Sport & Gesundheit, Universität Paderborn
Institut für Sportwissenschaft, Bereich Ernährung und Sport, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Professur für Bewegung, Ernährung und Gesundheit, Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften, Technische Universität München
Abteilung Lebensmittelsicherheit, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Olympiastützpunkt Stuttgart e. V., Abteilung Ernährung, Konsum und Mode, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
Abteilung Sportmedizin, Department für Innere Medizin, Universitätsklinikum Tübingen
Redaktion Leistungssport (DOSB)
Abteilung Lebensmittelsicherheit, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Ziel der AG ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen und Zusammenhänge zwischen der Vitamin-D-Versorgung und dem Auftreten ausgewählter Erkrankungen bzw. die gesundheitlichen Effekte einer Vitamin-D-Supplementierung darzustellen und zu bewerten.
Mitglieder der AG Vitamin D:
Lehrstuhl für Epidemiologie der Universität Augsburg
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (IEL), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Universität Graz
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum des Saarlandes
Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (IEL), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Institut für Biomedizin des Alterns, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Glenn Biggs Institute for Alzheimer’s and Neurodegenerative Diseases, University of Texas Health Science Center, San Antonio
Arbeitsbereich Neuropsychologie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen
Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie, Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
Ziel der DGE ist es, sukzessiv Leitlinien für die Hauptnährstoffe und ihre Bedeutung in der Prävention ernährungsmitbedingter Krankheiten zu erarbeiten. Hierzu bewertet die Kommission entsprechend eines evidenzbasierten Vorgehens die wissenschaftlichen Grundlagen und Zusammenhänge zwischen der Menge der Proteinzufuhr und der Entstehung ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten.
Autoren bzw. Mitglieder der Leitlinienkommission der DGE:
Max Rubner-Institut, Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Universität Heidelberg, Geriatrischen Zentrum und Netzwerk Alternsforschung
Universitäts-Spital und Universität Zürich, Klinik für Geriatrie Stadtspital Zürich Waid
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke
Universität Paderborn, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit
Fakultät Life Sciences / Department Ökotrophologie, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (IEL)
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (IEL)
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Hochschule Fulda, Fachbereich Oecotrophologie
Queen’s University Belfast, Institute for Global Food Security
Universität Heidelberg, Heidelberger Institut für Global Health
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Ernährungswissenschaften
Kompetenzcluster für Ernährung und Herz-Kreislauf-Gesundheit (nutriCARD) Halle-Jena-Leipzig
Max Rubner-Institut, Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC)
Universität Bonn, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (IEL), DONALD Studienzentrum Dortmund
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIfE), Potsdam-Rehbrücke
Universität Potsdam, Institut für Ernährungswissenschaft
Universität Freiburg, Institut für Evidenz in der Medizin (Cochrane Germany Foundation)
Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Urologie, Universitäres Steinzentrum
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Biomedizin des Alterns
Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie
Ziel der DGE ist es, sukzessiv Leitlinien für die Hauptnährstoffe und ihre Bedeutung in der Prävention ernährungsmitbedingter Krankheiten zu erarbeiten. Hierzu hat die Kommission entsprechend eines evidenzbasierten Vorgehens die wissenschaftlichen Grundlagen und Zusammenhänge zwischen Menge und Qualität der Fettzufuhr und der Entstehung ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten dargestellt und bewertet. Die evidenzbasierte Leitlinie „Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten“ liegt seit Januar 2015 in der 2., aktualisierten Version vor.
Autoren bzw. Mitglieder der Leitlinienkommission der DGE:
Department für Lebensmittel und Ernährung der TU München, München
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke
Fachbereich Oecotrophologie, Hochschule Niederrhein
Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München
Fachbereich Oecotrophologie, Hochschule Fulda
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Lehrstuhl für Epidemiologie der Universität Augsburg
Institut für Ernährungswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Analog zum Vorgehen zur Erarbeitung der evidenzbasierten Leitlinie zur Fettzufuhr untersuchte die Arbeitsgruppe die präventiven Wirkungen der Kohlenhydratzufuhr hinsichtlich ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten. Die evidenzbasierte Leitlinie zur Kohlenhydratzufuhr wurde im Jahr 2011 veröffentlicht.
Autoren bzw. Mitglieder der Leitlinienkommission der DGE:
Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Universität Bonn
Lehrstuhl für Epidemiologie der Universität Augsburg
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke
Department für Lebensmittel und Ernährung der TU München, TU München
Die DGE arbeitet an der Überarbeitung der wissenschaftlichen Ableitung der lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen unter Berücksichtigung der Integration eines breiteren Spektrums von Aspekten der Gesundheit und Nachhaltigkeit.
Mitglieder der AG Lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen der DGE:
Max Rubner-Institut, Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Science
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Technische Universität München, ZIEL - Institute for Food & Health
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
TU München, Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin
Universität Paderborn, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit
Hochschule Fulda, Fachbereich Oecotrophologie
Lehrstuhl für Epidemiologie der Universität Augsburg
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Ernährungswissenschaften
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Universität Freiburg, Institut für Evidenz in der Medizin
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Die AG befasst sich mit der Klassifizierung von Lebensmitteln nach Verarbeitung und Verarbeitungsgrad, bewertet verschiedene Klassifizierungssysteme und analysiert die Studienergebnisse zum Einfluss des Verzehrs (stark) verarbeiteter Lebensmittel auf die Entstehung von ausgewählten chronischen Krankheiten.
Mitglieder:
Lehrstuhl für Epidemiologie der Universität Augsburg
Institut für Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik, Max Rubner-Institut Karlsruhe
Fakultät Biowissenschaften, Arbeitsgruppe Bioaktive Pflanzenstoffe, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung, Max Rubner-Institut Karlsruhe
Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung, Max Rubner-Institut Karlsruhe
Institut für Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik, Max Rubner-Institut Karlsruhe
Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften, Hochschule Neubrandenburg
Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie, TU Berlin
Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Die AG Ernährungsforschung beschäftigt sich mit der Identifizierung drängender Ernährungsforschungsfragen sowie zukunftsrelevanter Themenfelder im Bereich Ernährung. Mit der Listung solcher Themen sollen Impulse für Akteur*innen in der Ernährungsforschung, in der Politik, bei Stakeholdern und bei nationalen und internationalen Institutionen der Forschungsförderung (Drittmittelgeber) gesetzt werden. Idealerweise dienen die benannten Forschungsthemen als Wegweiser und Orientierungshilfe für die Formulierung entsprechender Ausschreibungen von Förderprogrammen.
Mitglieder:
Lehrstuhl für Epidemiologie der Universität Augsburg
Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit, Universität Paderborn
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Institut für Ernährungspsychologie, Georg-August-Universität Göttingen
Abteilung Molekulare Toxikologie, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke
Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München
Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit, Universität Paderborn
Institut für Sicherheit und Qualität bei Obst und Gemüse, Max Rubner-Institut Karlsruhe
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Fachbereich Psychologie, Universität Konstanz
Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Institut für Physiologie und Biochemie der Ernährung, Max Rubner-Institut Karlsruhe