Frühling auf dem Teller: Bärlauch-Quiche
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07.– 09. März 2018, Universität Hohenheim
Die Vereinten Nationen haben 2015 in einer Agenda 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (sustainable development goals) formuliert. Leitziel ist es, weltweit menschenwürdiges Leben zu schaffen. Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Entwicklungsaspekte, wie Armut beenden, Bildung für alle ermöglichen, Naturvielfalt erhalten sowie nachhaltige Produktions- und Konsumweisen einrichten. Die Agenda richtet sich gleichermaßen an Entwicklungs-, Schwellen- und Industrienationen, alle Staaten sollen die Ziele bis 2030 umsetzen.
Hunger beenden, Nahrungssicherheit schaffen und allen Menschen nahrhafte und gesunde Lebensmittel zugänglich machen, ist nach Armut beenden das zweite Ziel.
Diese Ziele stellen Entwicklungs-, Schwellen- und Industrienationen gleichermaßen vor große Aufgaben, besonders in Anbetracht globaler Probleme wie Klimawandel, demographischer Entwicklungen hin zu einer immer älter werdenden Weltbevölkerung, zunehmender Ungleichverteilung von ökonomischen Ressourcen und kriegerischer Auseinandersetzungen mit den daraus entstehenden Flüchtlingsbewegungen.
Mit welchen Strategien können die Ernährungswissenschaft und angrenzende Fachgebiete dazu beitragen, diesen Herausforderungen zu begegnen und die drängenden Probleme weltweit und vor der eigenen Haustür zu lösen?
Prof. Dr. Lutz Graeve
Prof. Dr. Jan Frank
Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft*
Prof. Dr. Stephan C. Bischoff
Institut für Ernährungsmedizin*
*Universität Hohenheim
Die Veranstaltung wird für die kontinuierliche Fortbildung von Zertifikatsinhabern der DGE, des VDD und des VDOE mit 15 Punkten berücksichtigt. Die Veranstaltungstage werden jeweils mit folgender Punktzahl bewertet.