Veganes Rezept für Naschkatzen: Süßkartoffel-Brownies.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
unser Newsletter vom August 2016 informiert Sie über die folgenden Themen:
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)
Vom 6.-7. Oktober 2016 lädt die DGE zusammen mit der Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung zur Dreiländertagung nach Hamburg ein. Unter dem Motto „Kontroverse Ernährungsthesen auf dem Prüfstand“ werden Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmitteln, die Höhe der Protein- und Speisesalzzufuhr ebenso thematisiert wie aktuelle Verzehrempfehlungen von Milch- und Milchprodukten und dem Einfluss von rotem Fleisch auf das Risiko für Dickdarmkrebs. Experten präsentieren die aktuelle wissenschaftliche Datenlage, zeigen kontroverse Aspekte auf und bewerten sie. Für DGE-, ÖGE- und SGE-Mitglieder gelten ermäßigte Anmeldegebühren. Anmeldeschluss ist der 3. Oktober 2016.
Für eine gute Lern- und Leistungsfähigkeit ist eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Voraussetzung. Doch je älter die Schüler sind, desto weniger nutzen sie das klassische Mittagessen in der Schulcafeteria bzw. -mensa, sondern kaufen sich Snacks wie Pommes und Pizza oder versorgen sich mit Eis, Süßigkeiten oder Chips. Schon 20 % der 14- bis 15-Jährigen ersetzen fast täglich und 49 % ab und zu die Hauptmahlzeiten durch Snacks.
Um das Snackangebot in Schulen zielgruppengerechter, attraktiver und ausgewogener zu gestalten, bietet die Broschüre „Snacks an weiterführenden Schulen“ Verantwortlichen für die Verpflegung Ideen und Hilfestellung. Sie ist im DGE-Medien-Service kostenfrei als Download oder kostenlos als Printversion zzgl. 3,00 EUR Versandgebühren erhältlich.
https://www.dge-medienservice.de/gemeinschaftsverpflegung/schule-essen-note-1/snacks-an-weiterfuhrenden-schulen.htmlVollwertig snacken in der Schule (DGE aktuell 08/2016)
Im vergangenen Jahr hat die DGE über 1.600 Teilnehmer zur 12. Europäischen Ernährungskonferenz vom 20.-23. Oktober 2015 in Berlin begrüßt, die 2. Auflage der D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr herausgegeben, das 1.000 DGE-Zertifikat für die erfolgreiche Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards verliehen, 42 Seminare in der Gemeinschaftsverpflegung und 55 Veranstaltungen im Referat Fortbildung durchgeführt. Mehr zu diesen Ereignissen und weiteren Aktivitäten sowie Projekten der DGE können Sie im Jahresbericht nachlesen.
DGE-Jahresbericht 2015 (pdf, 6.0 MB)
Die aktuell erschienene, überarbeitete Fachinformation erläutert den Aufbau und die Aussagen der Dreidimensionalen DGE-Lebensmittelpyramide. Beispiele und Beratungstipps zeigen, wie das Modell in der Praxis eingesetzt werden kann. Dazu passende Arbeitsblätter können kostenfrei heruntergeladen werden. Außerdem liegt jeder Broschüre ein Faltmodell der Pyramide bei.
Die Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide veranschaulicht die Prinzipien einer vollwertigen Ernährung. Das Besondere an ihr ist die Verknüpfung von quantitativen Empfehlungen mit qualitativen Aussagen zur Lebensmittelauswahl in nur einem Modell. Für Ernährungsfachkräfte und Multiplikatoren mit ernährungswissenschaftlichem Hintergrund ist sie eine nützliche Hilfe für die Ernährungsaufklärung und -beratung.
Die Fachinformation ist im DGE-MedienService für 3,50 € unter der Artikel-Nr. 122650 erhältlich.
Fisch als wertvollem Lieferant von n-3 Fettsäuren, Protein, Jod, Selen und Vitamin D werden gesundheitsfördernde Effekte zugeschrieben. Die Datenlage zeigt, dass regelmäßiger Verzehr von Fisch, insbesondere von fettreichem Fisch wie Lachs, Makrele und Hering, das Risiko für tödlichen Herzinfarkt, Hirninfarkt (ischämischen Schlaganfall) und Fettstoffwechselstörungen senken kann. 1 bis 2 Fischmahlzeiten pro Woche sind daher weiterhin empfehlenswert. Die aktuelle DGE-Publikation „Fischverzehr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten“ beschreibt, wie die Zusammenhänge zwischen Fischverzehr und der Prävention von Dyslipoproteinämien, Hypertonie, koronarer Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfall zu bewerten sind.
Die Zahl der vegan lebenden Menschen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Nach Schätzungen des Vegetarierbundes Deutschland liegt sie bei ca. einer Million. Kann man veganer Ernährung einen bestimmten Typ zuordnen? Bedeutet vegane Ernährung gleich nachhaltige Ernährung? Welche gesundheitlichen Vor- und Nachteile sind zu beachten? Diese und weitere Fragen beantworten die Referenten der Ernährungsfachtagung „Vegane Ernährung“, zu der die Sektion Baden-Württemberg am 22. September 2016 nach Stuttgart einlädt.
Forschungsergebnisse zeigen, dass sowohl eine ausgewogene Ernährung als auch gezieltes Bewegungstraining bis ins hohe Alter das Wohlbefinden fördern, ernährungsmitbedingten Krankheiten vorbeugen sowie die Selbstständigkeit länger aufrechterhalten. Am 18. Oktober 2016 veranstaltet das BAGSO-Projekt „Im Alter In FORM – Potenziale in Kommunen aktivieren“ zu diesem Thema eine Fachtagung in München. Neben der Bedeutung der Gesundheitsförderung f¨r ältere Menschen und die Verankerung auf kommunaler Ebene, geben Experten Anregungen und Praxistipps zur Umsetzung. Anmeldungen sind bis zum 10. Oktober 2016 möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei und richtet sich an Verantwortliche und Akteure in Kommunen, die in der Seniorenarbeit, Gesundheitsförderung oder Quartiersentwicklung tätig sind.
Vom 16.-18. September 2016 lädt der Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) zur Aachener Diätetik Fortbildung (ADF) ein. Unter dem Motto „Alt werden – gesund bleiben“ widmet sie sich insbesondere Fragen der Seniorengesundheit. Auch Themen wie Adipositas, Burn out, Achtsamkeit, „Macht Essen süchtig?“ oder Darmkrankheiten, Rheuma, Onkologie, Stress finden sich im dreitägigen Programm. Die Kosten für Nichtmitglieder betragen 120,00 €.
Metabolomics, ein neuer analytischer Ansatz, ermöglicht es, komplexe biologische Systeme, wie z. B. Lebensmittel, umfassend zu charakterisieren. Mehrere hundert Inhaltsstoffe können damit gleichzeitig erfasst werden und über im Lebensmittel enthaltene niedermolekulare Verbindungen Aufschluss geben. Die diesjährige Max Rubner Conference widmet sich vom 10.-12. Oktober 2016 in Karlsruhe dem Thema „Food Metabolomics“. Welche Metabolomics-Datenbanken existieren und wie können bisherige Nährstoff-Datenbanken durch diese ergänzt werden? Wo liegen Nutzen und Grenzen des Einsatzes von Metabolomics-Methoden zur Beantwortung von Fragen rund um die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln? In welcher Weise kann Metabolomics unser Wissen zur Wirkung von Lebensmitteln auf die Gesundheit verbessern?
Die Kosten für Frühbucher betragen 230,00 €. Der Frühbucherrabatt gilt bis zum 9. September 2016.
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